Ökumenische MiniKirche - „Das verlorene Goldstück“

„Wir sind Gottes Goldstücke“ wussten am Ende der ökumenischen MiniKirche alle Teilnehmer und freuten sich über „echte, essbare Schokoladengoldstücke“, welche die Diakonin Irene Elsner austeilte. Glockengeläut begrüßte im Andreas–Raselius-Haus Eltern und Kinder und alle „klatschen mit den Händen“ zu Beginn des Gottesdienstes zum Thema „Das verlorene Goldstück“.

Marita Weber und Heidi Kotz begleiteten auf ihren Gitarren den fröhlichen kindgerechten Refrain des Psalmgebetes „Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich“. Dies leitete über zur Frage, was wohl vielen wichtig sei und ein Kuscheltier, ein Schnuller, eine Puppe, ein Schmusetuch, ein Autoschlüssel und auch ein Ehering erzählten von Wertvollem und Wichtigen.

Verliere man wichtige Sachen und finde sie dann wieder, resümierte die Gemeindereferentin Rita Weiß, führe dies nicht selten zu Luftsprüngen, welche die Kinder gerne nachmachten. „Halte zu mir, guter Gott“ sangen alle vor der Erzählung Jesu, welcher von einem verlorenen Dinar, einem Goldstück einer Frau berichtete. Heidi Kotz spielte überzeugend die angstvolle Suche nach ihren verlorenen Besitz. Doch nach dem Wiederfinden feierte sie fröhlich mit den „Nachbarinnen“ Marita Weber und Sibille Zimmermann ihr Glück.

So wie wir Verlorenes, das uns wichtig ist, suchen, so würde auch Gott seine „Goldstücke“, sprich die Menschen, suchen und glücklich sein, wenn wir uns von ihm finden lassen würden. Da er in den Herzen der Seinen wohnen will, gäbe es täglich Grund zur Freude und mit dem Lied „Heut ist ein Tag, an dem ich froh sein kann“ bestätigten dies die Familien.

Fünf Kinde trugen Fürbitten vor, das Vater-unser, der Segen und das Abschlusslied „Herr, wir bitten, komm und segne uns“ beendete die gut halbstündige Feier im evangelischen Gemeindehaus.

Andächtig sind Kinder und Eltern bei der MiniKirche dabei

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Über Goldstücke durften sich am Ende alle freuen

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