„Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“, die beliebten Führungen beginnen wieder ab Sonntag, 21. April 2024

Zur beliebten Reihe „Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“ lädt auch dieses Jahr wieder der Arbeitskreis KiWi mit mehreren Initiativen unter Federführung der KEB ein

Bei der Vorstellung begrüßte Christian Irlbacher, Geschäftsführer der KEB, die Vertreterinnen des EBW, der AOVE, Kreisheimatpfleger Dieter Dörner, Pfarrer Dominik Mitterer und die „Kümmerer“ der seit 1998 begonnenen Bildungsexkursionen.

Immer von 16 bis 18 Uhr werden an den Sonntagen 21. April 2024, 16. Juni 2024, 14. Juli 2024 und 29. September 2024 vier besondere Kirchen, dazu ein „Schmankerl“ und eine abschließende Verpflegung angeboten.

Anmelden kann man sich dafür bis fünf Tage vor dem Termin und hat dann Anspruch auf ein vergünstigtes Ticket für 10 statt 12 Euro an der Tageskasse. Vier Euro davon sind ein Verzehrgutschein bei den beteiligten Wirten.

  • Den Auftakt macht bereits am Sonntag, 21. April 2024, die Kirche „St. Michael“ in Poppenricht. Heimatpfleger Reiner Hoffmann präsentiert dort die erst 60 Jahre alte moderne „Leuchtturmkirche“ mit einem zusätzlichen Bildervortrag zum Kirchenbau. Danach geht es nach Altmannshof in den Gasthof Kopf.
  • „Sankt Ägidius“ in Aschach öffnet seine Pforten am Sonntag, den 16. Juni 2024, mit der Landkreisführerin Elke Kotzbauer. Sie wird vor den Augen der Besucher die einstige Wehr- und Wohnburg, die Urkirche und manchen Besonderheiten im Umkreis entstehen lassen. Das Künstlerehepaar Regina Uber und Robert Diem öffnen danach ihre restaurierte Scheune und begleiten durch ihre neueste Ausstellung. Bei der Feuerwehr gibt es anschließend eine Verköstigung.
  • Drittes Angebot ist am14. Juli 2024 die Kirche „Mariä Himmelfahrt“ in Rieden und der Landgasthof „Zum Bärenwirt“. Hubert Haas wird durch beide Gebäude mit einer bislang noch geheimen Überraschung begleiten.
  • Der ehemalige Rektor Rudolf Weber wird am 29. September 2024 in Auerbach die Spitalkirche „Sankt Katharina“ im „Drei-Länder und Bistümer-Eck“ erklären. Die 2008 renovierte gotische Kirche mit einem Ursprung im 14. Jahrhundert gilt als Kleinod und bevorzugte „Hochzeitskirche“.Im Café Postillion werden danach die Koiserweiber aus Nitzlbuch mit ihren Liedern die Gäste unterhalten.
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