Wie lieb ich dich hab - MiniKirche in Hahnbach

Mit dem Kreuzzeichen und dem Lied „Wir klatschen mit den Händen“ begann für „große Leut und kleine Leut“ wieder die ökumenische Minikirche im Pfarrsaal., zu der die katholische Gemeindereferentin Rita Weiß und die evangelische Diakonin Irene Elsner begrüßten.

Ein kindgerechtes Psalmgebet mit dem Refrain „Wir dürfen alle zu dir kommen, denn du hast uns lieb“ führte über zum Thema Muttertag. Die Mütter mussten dann ihre Augen schließen, als diejenigen Kinder, und das waren alle, ohne Ausnahme; sich melden durften, welche für den Muttertag etwas vorbereitet hatten.

Dass die Mamas ihre Kinder tatsächlich richtig gut kennen, bewies ein Test mit den zu erratenden Stimmen der Kinder hinter einem dichten Vorhang. „Heut ist ein Tag, an dem ich singen kann“ stimmten danach alle freudig an.

Irene Elsner betrachtete mit den Kindern ein Bilderbuch von einem Hasenwettbewerb, wer den anderen wohl lieber hat und ergänzte, dass Gott alle noch viel lieber habe. Gott sei sogar wie „Mama und Papa zusammen“, erklärte sie und zeigte ein Poster mit der Jahreslosung. Den Text mit dem Wort Gottes: „Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet.“ durften dann alle Erwachsenen in Form eines kleinen Kalenders mitnehmen.

„Gottes Liebe ist so wunderbar groß“ sang man mit Gesten und Fürbitten von Kindern und Eltern für alle, denen es gut und denen es nicht so gut geht, wurden vorgetragen. Mit dem Vater-unser, dem Segen, dem Lied „Herr, wir bitten, komm und segne uns“ und Schokoherzen für alle, endete die halbe Stunde Minikirche.

Rita Weiß lud noch zur nächsten Minikirche am Samstag, 18. Juni 2016, ins Andreas-Raseliushaus ein, bevor dann die große Sommerpause auf alle wartet.

Gespannt hörten und sahen die Kinder die Geschichte „Wie lieb ich dich hab“ mit Irene Elsner an

alt

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