Frohnbergfest 2016: Abend-Eucharistiefeier mit 4 Alphornbläsern

An seine erste Wirkstätte als Kaplan in Vorarlberg zurückversetzt, fühlte sich der Hahnbacher Pfarrer Dr. Christian Schulz. Denn vier Alphornbläser begrüßten die Gläubigen am Freialtar an der Wallfahrtskirche.

(von links)Regina Achhammer-Rester, Josef Hofmann, Matthias Fenk und Markus Achhammer bewiesen viel Können und Einfühlungsvermögen nicht nur an den Alphörnern, sondern auch mit ihren Blechblasinstrumenten

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Seine Predigt begann Dr. Schulz damit, dass „die Zeit nicht alle Wunden heilt“, auch wenn „ein Dauerschmerz förmlich nach einem Ende schreit“. Gegen- und Heilmittel seien „die Wunden Jesu, das Eintreten des Ewigen“ gegen den Tod. „Nicht vergessen, sondern wandeln“ führe letztendlich zu einer inneren Heilung, betonte er. Wie beim so genannten ungläubigen Thomas reiche aber der bloße Verstand nicht. Erst mit dem Blick des Herzens könne Jesus sogar „die schwebende Wunde des Todes schließen“ und mit Hiob sagen lassen: “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“.

Pfarrer Dr. Christian Schulz bei seiner Predigt

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Lektorin Marianne Moosburger

(Bilder: "awz-hahnbach.de")

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Kantor Michael Looshorn

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Auszug des liturgischen Dienstes

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(von links)Diakon Dieter Grstacker, Pfarrer Dr. Christian Schulz, Pfarrer Hans-Peter Heindl

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Alpenatmosphäre zauberten die Alphornbläser auf den Frohnberg

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